Liebe Besucherin, lieber Besucher, liebe Genoss*innen,
auf diesen Seiten stellen wir Ihnen und Euch die Themen vor, die uns bewegen, wir machen auf anstehende Veranstaltungen aufmerksam und berichten über Aktionen und Events, die schon vorüber sind. Außerdem kann man hier die Menschen finden, die sich im Kreis Tübingen für sozialdemokratische Themen stark machen. Dazu gehören zum Beispiel eine starke und verlässliche soziale Sicherung, bezahlbarer Wohnraum, Bildungs- und Chancengerechtigkeit von Klein auf, wirksamer Klimaschutz, der ehrgeizig und sozial verträglich ist, ein starker öffentlicher Nahverkehr sowie ein solidarisches und vereintes Europa. Wir freuen und über deinen und Ihren Besuch sowie über Meinungen, Kritik, Ideen, Fragen und Feedback.
Bettina Ahrens-Diez und Florian Zarnetta
Kreisvorsitzende der SPD Tübingen
P.S.: Schaut auch bei Instagram und Facebook vorbei. Dort berichten wir über aktuelle Veranstaltungen!
Im Landkreis Tübingen hat sich ein breites, überparteiliches und zivilgesellschaftliches Bündnis für Demokratie und Menschenrechte gegründet. Nach einem Auftakttreffen haben sich zwischenzeitlich über 80 Organisationen, Initiativen, Kirchen, Verbände, kommunale Amtsträgerinnen und Amtsträger sowie Vereine und Parteien dem Bündnis angeschlossen.
Die Mitglieder des Bündnisses haben eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. „Indem wir als demokratische Mehrheit unsere Kräfte bündeln, stellen wir uns gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und verteidigen die Grundwerte unserer Demokratie. In einem Schulterschluss aller Demokratinnen und Demokraten im Landkreis Tübingen erheben wir gemeinsam unsere Stimme gegen Verfassungsfeinde“, heißt es darin.
In der Erklärung bekennen sich die Bündnispartner zu ihren gemeinsamen Werten und formulieren einen ersten Rahmen, wofür das Bündnis eintritt. Sie soll als Ausgangspunkt für die weitere Arbeit dienen. Über mögliche Veranstaltungen oder Aktionen wurde ein Austausch vereinbart. Weitere demokratische Akteure sind herzlich eingeladen sich dem Bündnis anzuschließen.
Die gesamte Erklärung kann hier eingesehen werden.
Das Bündnis für Demokratie und Menschenrechte im Landkreis Tübingen wird unterstützt von:
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Tübingen
Alternative und Grüne Liste Tübingen e.V.
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)in Tübingen
Arbeitskreis Asyl Südstadt Tübingen
Arbeitskreis Leben e.V. (AKL) Reutlingen/Tübingen
Asylzentrum Tübingen e.V.
AWO Kreisverband Böblingen-Tübingen e.V.
B90/Die Grünen Kreisverband Tübingen
Bahnhofsmission Tübingen
Bildungszentrum und Archiv zur Frauengeschichte Baden-Württembergs e.V. (baf e.V.)
BUND RV Neckar-Alb
Bürgermeister der Gemeinde Dettenhausen
Bürgermeister der Gemeinde Dußlingen
Bürgermeister der Gemeinde Kusterdingen
Bürgermeister der Gemeinde Nehren
Bürgermeisterin der Gemeinde Ammerbuch
Caritas Schwarzwald-Gäu
CDU Kreisverband Tübingen
CVJM Tübingen e.V.
Dachverband der katholischen Jugendverbandsarbeit BDKJ
DAV Sektion Tübingen
Demokratie in Bewegung Ortsgruppe Tübingen
DGB Kreisverband Tübingen
Diakonisches Werk Tübingen
DIE LINKE Kreisverband Tübingen
DORNAHOF Wohnungsnotfallhilfe Tübingen
Europa-Union Kreisverband Tübingen
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Tübingen
Evangelischer Kirchenbezirk Tübingen
Evangelisches Jugendwerk Bezirk Tübingen
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Ammerbuch
Fahrradinitiative Critical Mass Mössingen
FDP Kreisverband Tübingen
Filmtage Tübingen e.V.
Förderverein für jüdische Kultur in Tübingen e.V.
Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V.
Förderverein Spatzennest Tübingen e.V.
Fridays for Future Tübingen
Gegen Vergessen Für Demokratie e.V. RAG Böblingen-Herrenberg-Tübingen
Gesamtelternbeirat der Tübinger Schulen
Geschichtswerkstatt Tübingen e.V.
GEW Kreisverband Reutlingen/Tübingen
InFö e.V. Bildungs- und Migrationszentrum
Integrationsrat Tübingen
ITZ - Institut für theatrale Zukunftsforschung im Zimmertheater Tübingen
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Württemberg Mitte
Journalistengewerkschaft DJV Kreisverband Neckar-Alb
Junge Europäer:innen - JEF Kreisverband Tübingen e.V.
Junge Liberale Kreisverband Tübingen
Junge Union Kreisverband Tübingen
Jusos Kreisverband Tübingen
Katholische Gesamtkirchengemeinde Tübingen
Katholisches Dekanat Rottenburg
KBF Stiftung/ KBF gGmbH
Klimaliste Tübingen
Kreisseniorenrat Tübingen e.V.
KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen
Landrat des Landkreises Tübingen
Liberale Vielfalt e.V.
Mobile Kinder-Kultur-Arbeit MOKKA e.V.
Move on – menschen.rechte Tübingen e.V.
NaturFreunde Tübingen e.V.
Oberbürgermeister und Bürgermeister der Stadt Mössingen
Offene Kirche - Leitungskreis im Kirchenbezirk Tübingen
Omas gegen Rechts
Parents for Future Tübingen
Scientists for Future Regionalgruppe Tübingen
SeeStern e.V. Seebronn; Tages- und Ferienbetreuung für Kinder
Sophienpflege – Evangelische Einrichtung für Jugendhilfe Tübingen e.V.
Sozialforum Tübingen e.V.
SPD Kreisverband Tübingen
Stadt Rottenburg mit Oberbürgermeister, Erstem Bürgermeister und Bürgermeister
Stiftung Weltethos
Tübinger Arbeitslosen-Treff e.V.
Tübinger Tafel e.V.
Umweltzentrum Tübingen e.V.
Vernetzung der Unterstützerkreise für Geflüchtete im Landkreis Tübingen
VHS Tübingen
Volt Tübingen/ Reutlingen
Weltethos-Institut
(Stand: 28.03.2024)
Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch setzt sich für den Erhalt der Notfallpraxen im Südwesten ein:
„Kassenärzte übernehmen mit ihrer Niederlassung einen Versorgungsauftrag, der für Notfälle auch außerhalb der Praxiszeiten gilt. Das bedeutet, dass Ärzte ihren Patienten eben auch nachts und am Wochenende zur Verfügung stehen müssen. Lucha muss sich dafür einsetzen, dass die Kassenärztliche Vereinigung auch zukünftig ihrer Verantwortung zur ärztlichen Notfallversorgung nachkommt. Dafür muss er alle rechtlichen und politischen Instrumente nutzen. Lucha stiehlt sich aus der Verantwortung – das werden wir nicht hinnehmen. Die massive Kritik aus den Kommunen zeigt, wie alarmierend die Lage ist.
SPD-Landeschef Andreas Stoch: „Wir stehen an der Seite der Beschäftigten.“
Der Kurs der SPD für das Wahlkampfjahr 2025 steht fest: Mit einer Politik, die die Beschäftigten in den Blick nimmt und gleichzeitig für wirtschaftlichen Aufschwung sorgt, soll Deutschland zukunftsfähig bleiben. Ein entsprechender Antrag wurde im Rahmen der Klausur des SPD-Parteivorstands am Wochenende verabschiedet.
Es sollen weitere 17 Notfallpraxen in Baden-Württemberg geschlossen werden. Die Schließungen wären ein nie dagewesener Kahlschlag in der ambulanten Versorgung in Baden-Württemberg. Innerhalb von 18 Monaten 30 Prozent aller allgemeinen Notfallpraxen im Land zu schließen, ist eine furchtbare Nachricht für die ambulante ärztliche Versorgung im Land.
Zum aktuellen BW-Trend des SWR sagt der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch:
„Die Menschen in Baden-Württemberg wünschen sich in diesen Zeiten Stabilität. Diese trauen sie der SPD zu, während sie in anderen diese Stabilität zunehmend nicht mehr sehen. Als einzige Partei der amtierenden Bundesregierung können wir in der aktuellen Umfrage hinzugewinnen.
Wir zeigen mit einer seriösen Oppositionspolitik, dass wir Lösungen für all diejenigen haben, die sich um ihren Arbeitsplatz sorgen oder Angst vor teuren Mieten haben. Unsere Schwerpunkte werden auch in Zukunft Investitionen in Bildung, bezahlbaren Wohnraum und der Kampf um sichere Arbeitsplätze sein. Für diese Ziele wollen wir auch weiterhin das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger gewinnen.
Zum Ergebnis der Landtagswahlen in Brandenburg sagt unser Landesvorsitzender Andreas Stoch: "Ich gratuliere Dietmar Woidke und der Brandenburger SPD zu diesem tollen Wahlerfolg. Dietmar Woidke hat als Ministerpräsident sein ganzes politisches Gewicht in diesen Wahlkampf geworfen. Er hat alles auf eine Karte gesetzt und gewonnen. Ich bin erleichtert, dass sich so viele Menschen für Woidke und damit für eine Regierung der Mitte unter Führung der SPD entschieden haben.
18.10.2024, 15:30 Uhr
digital
Präsidium
19.10.2024
N.N.
Herbstempfang SPD 60plus
19.10.2024, 09:30 Uhr
digital
Landesvorstand
05.11.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Sitzungssaal Rathaus Ofterdingen
Öffentliche Gemeinderatssitzung